Neuer Hauser/Strasser-Bestseller

Aufdecker-Duo stellt neues Buch vor: "Und die Schwurbler hatten doch recht..."

Corona
Foto: Der Status

Nach dem Sensations-Erfolg ihres Bestsellers "Raus aus dem Corona-Chaos" stellten Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) und der kritische Arzt Dr. Hannes Strasser am Mittwoch unter großem Medieninteresse ihr neues Buch vor. "Und die Schwurbler hatten doch recht...": Der Name ihres Zweitwerkes ist Programm - sie räumen darin schonungslos mit den Corona-Mythen des Mainstreams auf. Es ist also ein ECHTER und unabhängiger Corona-Faktencheck für Jedermann, der fraglos erneut das Zeug zum Bestseller hat!

Mutige Kämpfer für die Wahrheit

Eröffnet wurde die Pressekonferenz von FPÖ-Chef Herbert Kickl, der sich sicher ist: Ohne seine Partei und den Mut von Millionen von Bürgern wäre die Impfpflicht-Schikane nicht gefallen. Er erinnerte dabei auch an den entschiedenen Widerstand, den Mag. Gerald Hauser und Dr. Hannes Strasser leisten. Denn sie zeigten nicht nur in "Raus aus dem Corona-Chaos" sinnvolle Alternativen zum rigorosen und schädlichen Impf-Regime auf, sondern leisten auch in Vorträgen in ganz Österreich regelmäßig Aufklärungsarbeit: Immer nah am Bürger, dem sie mit Rat und Tat zur Seite stehen - und so lesen sich ihre Bücher auch: Geballtes Wissen, aber auch als praktischer Ratgeber für einfache Leute verständlich.

Dr. Strasser begeisterte mit fundierten medizinischen Gastartikeln, zuerst im Wochenblick und nunmehr auch für Der Status, ein großes Publikum. Die von ihm beworbenen alternativen Behandlungsmethoden setzte er auch bei seinen Patienten erfolgreich ein. Beim Impfpflicht-Hearing im Parlament brachte er Gesundheitsminister Rauch und Ethikrat-Chefin Druml gehörig ins Schwitzen. Hauser wiederum treibt die Regierung mit seinen parlamentarischen Anfragen zu den Unwahrheiten im Corona-Narrativ, aber auch zu deren Beziehung zu den globalen Eliten, vor sich her. Im Vorjahr brachte er ÖVP-Innenminister Karner dazu, erstmals offiziell die Existenz von Pandemie-Planspielen zuzugeben. 

Mainstream irrte - Entschuldigung ausständig

Doch während es gerade auch die Arbeit mutiger Menschen wie Strasser & Hauser ist, welche die Regierung dazu bringen, ihre Irrtümer scheibchenweise einzugestehen, so hat das große Umdenken bei den Jüngern Coronas dennoch nicht eingesetzt. Kickl bemängelte sodann, dass von keinem der Verantwortlichen zu vernehmen sei, dass es ihm leid tue, dass er sich irrte. Diese würden einfach auf die Macht des Vergessens ohne jedwede Entschuldigung setzen, es sei ein taktischer Rückzug. Doch, so Kickl: "Die Minister, die Regierung, die Nationalräte, die Landeshauptleute, die federführend mit dabei waren bei diesem System sind in Amt und Würden."

Das Corona-Diktat war wohl der größte Anschlag auf die Grund- und Freiheitsrechte in der zweiten Republik, die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die als "Mutter der Impfpflicht" gilt, werde ihre "saftige Abrechnung" für diese Verantwortung am Corona-Regime bei der Landtagswahl am 29. Jänner erleben. Aber auch darüber hinaus wollen Kickl und die FPÖ sich dafür einsetzen, dass es nicht zur größten Vertuschungsaktion der zweiten Republik kommen kann. Und das neue Buch von Hauser & Strasser leistet einen wertvollen Beitrag dazu, dass dies nicht geschehen kann: Auf 220 Seiten zeichnen sie die Fehler im Corona-Narrativ minutiös nach.

Großes Medieninteresse bei der Buchvorstellung - auch Der Status-Redakteurin Bernadette Conrads (2.v.r.) nahm an der Pressekonferenz teil:

Bild: zVg

Teurer & schädlicher Impf-Wahnsinn

Für Hauser ist sein engagierter Einsatz gegen den Impf-Wahnsinn auch eine Folge persönlicher schlechter Erfahrungen mit der Moderna-Impfung, bei der ihm die Ärzte aufgrund einer Vorerkrankung suggerierten, dass er diese unbedingt brauche. Sauer stößt ihm auf, dass die schwarz-grüne Pannen-Regierung weiterhin massenhaft Steuergeld in ihr Corona-Regime pumpt: Alleine für 2023 sind 1,2 Mrd. Euro für Corona-Schikanen im Budget vorgesehen, ein Gutteil fließt in das Impf-Regime, obwohl bereits jetzt Millionen von Dosen ungenutzt abliefen und somit auf den Müllhaufen wanderten. Der Wahnsinn ist also leider noch nicht vorbei. 

Hauser erteilt dem Narrativ, wonach die experimentellen Spritzen eine große Wirkung zeigen würden, eine klare Absicht. Hier mache der Vergleich zwischen Europa und Afrika sicher. Denn am schwarzen Kontinent gebe es entgegen der Behauptungen des Impfzwang-Narrativs kein Massensterben. Und das, obwohl dort eine niedrige Impfquote auf eine weitaus schlechtere medizinische Versorgung trifft. Er habe die Daten akribisch recherchiert und wies die letzten Jahre auch im Parlament auf die bestürzenden Daten und Fakten zur Corona-Spritze hin. Etwa auf die 26.703 Todesfälle, die in Zusammenhang mit der Corona-Impfung in der EMA-Datenbank gemeldet wurden.

Schon im Parlament sorgte Mag. Hauser mit seinen Fakten-Täfelchen für Furore: 

Bild: Der Status

Aufarbeitung der Corona-Schikanen wichtig

Er ist sich jedoch sicher: Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn in Deutschland waren zwischen 2,5 und 3 Mio. Menschen laut Versicherungsdaten aufgrund von Corona-Impffolgen in ärztlicher Behandlung. Offiziell gemeldet wurde davon weniger als ein Zehntel. Hauser pocht auch auf die Notwendigkeit der Aufarbeitung der ruinösen Corona-Regeln, mit denen die Corona-Einheitsfront die Menschen gängelte.

Hauser erinnert: "Wir dürfen nie vergessen: Wir müssen das aufarbeiten! Uns wurde Lebenszeit gestohlen! Wir durften als gesunde Menschen keinen Kaffee trinken gehen. Unsere Angehörigen in den Altenheimen nicht besuchen. Denken Sie an die vielen Schicksalsschläge, die diese Politik geschaffen hat." Es sei an der Zeit, dass sich die verantwortlichen Politiker endlich beim Volk entschuldigen, so Hauser. Das gelte gerade für ÖVP-Ministerin Edtstadler, die einst Ungeimpften das Wohnrecht in Österreich abgesprochen habe.

Systempresse als Regierungs-Lautsprecher

Dass so etwas überhaupt möglich war, sieht Strasser als Folge der gleichgeschalteten Berichterstattung der Systempresse: "Die Mainstream-Medien sind während Corona zu einem Propaganda-Instrument der Politik verkommen." Gott sei Dank sei man von den unwahren Ankündigungen von Kurz & Co. ("100.000 Tote") weit entfernt. In Wahrheit sei die Corona-Sterblichkeit mit einer Grippewelle vergleichbar. Vernünftiger habe man sich hingegen in Schweden verhalten. Dort habe man Daten analysiert und seine Maßnahmen entsprechend adaptiert."

Der hiesige polit-mediale Komplex verabsäumte dies aber, illustriert Strasser mit einem Beispiel aus der Praxis: "Wenn ich als Arzt die falsche Diagnose stelle, mache ich auch die falsche Therapie. Und genau das ist hier passiert." Auch das Narrativ, wonach die Corona-Spritzen einen schweren Verlauf abmildern, sei nachweislich falsch. So seien in Australien, insbesondere im Bundesstaat New South Wales weit über 90 Prozent der Covid-Toten gegen Corona geimpft. Dieser Anteil ist weit höher als die tatsächliche Impfquote. Sogar die New York Times käme mittlerweile zum Schluss, dass Covid-19 keine "Pandemie der Ungeimpften" sei.

Dr. Strasser nannte das Kind schonungslos beim Namen: